Karabach à la Deutschlandfunk
Sehr geehrte Frau Baetz,
das Folgende ist ein Offener Brief, der im gleichen Augenblick, wie er an Sie geht, auch im Internet, unter anderem auf meiner privaten Facebook-Seite „Michael Reinhard Heß“ veröffentlicht wird.
lassen Sie mich bitte in groben Zügen einige der Behauptungen und Herangehensweisen kritisieren, die Sie in Ihrer Radiosendung „Bergkarabach-Berichterstattung: Wird Armenien im Stich gelassen?“ (Deutschlandfunkt, 4. Oktober) verwenden. Ich fasse mich hier extrem kurz, weil ich ähnliche Kritik immer wieder in Offenen Briefen an Vertreter der deutschsprachigen Medienlandschaft sowie in anderen Publikationen geäußert und den faktischen Hintergrund in wissenschaftlichen Publikationen (darunter in meinem Buch „Panzer im Paradies“) dargelegt habe und weil ich, ähnlich wie Ihre Studiogäste, diese Aktivität, einschließlich der dahinterstehenden jahrzehntelangen Recherchen, mit ganz wenigen punktuellen Ausnahmen, nur in meiner Freizeit leisten muss.
Falls Sie eine Auswahl meiner Stellungnahmen lesen möchten, besuchen Sie doch bitte die Verlagshomepage unter dem Link https://www.gulandot.de/mrhess/texte/. Dort werden Sie in mehreren themenbezogenen Beiträgen zahlreiche Informationen finden, die die vollkommen einseitig proarmenischen Perspektive auf Gegenwart und Vergangenheit Karabachs, den Sie im Deutschlandfunk einnehmen, erweitern können.
Prinzipiell finde ich es ausgesprochen kritikwürdig, dass Sie in einer Sendung, die sich der angeblichen Unausgewogenheit der Presseberichterstattung widmet, ausschließlich Unterstützer der einen Seite, nämlich der armenischen, einladen. Die von den Teilnehmern halbherzig aufgestellte Behauptung, der Ausgewogenheit und „Äquidistanz“ verpflichtet sein, nehmen sie als bare Münze und hinterfragen sie nicht, obwohl einige der Spreche, darunter Herr Movsisyan, ausdrücklich zugeben, der einen Seite emotional und in anderer Hinsicht näher zu stehen.
Dem Argument, es gebe in Deutschland keine aserbaidschanischen Journalisten, möchte ich entgegenhalten, dass ich selber aserbaidschanische Journalisten kenne, die in Deutschland arbeiten. Mit aserbaidschanischen Journalisten in Aserbaidschan kann man im Übrigen auch Kontakt aufnehmen, ohne in das Land zu reisen, und viele von ihnen sprechen Russisch, Deutsch, Englisch oder andere internationale Sprachen. Das Narrativ vom offenen, demokratischen Armenien, das die Leute an sich heranlasse, gegen das geschlossene, böse, diktatorische Aserbaidschan, das sich einmauere, ist eine Propagandalegende.
Um der von den Teilnehmern Ihrer Sendung aufgestellten und von Ihnen absolut kritiklos hingenommenen (durch diese Kritiklosigkeit machen Sie sich im Übrigen genau des Vergehens schuldig, das Ihre Teilnehmer der angeblich proaserbaidschanischen Presselandschaft ankreiden) Behauptung entgegenzutreten, die armenische Stimme zu Karabach werde in der deutschsprachigen Presselandschaft zu wenig gehört, füge ich diesem Schreiben am Ende eine (sehr kleine) Auswahl an deutschsprachigen Pressetexten zum Thema an, die aus meiner Sicht allesamt eine proarmenische Sichtweise widerspiegeln (lassen Sie uns bitte darüber sprechen, wenn Sie in dem einen oder anderen Fall widersprechen). Ihre Sendung ist, wie auch die Redaktion der taz und des SPIEGEL der allerbeste Beweis dafür, wie gut vernetzt armenische Lobbyisten in der deutschen Medienlandschaft, und gerade in den öffentlich-rechtlichen und sogenannten Qualitätsmedien sind, und wie laut und ausführlich man ihnen da Gehör schenkt (oder strafen Sie mich doch bitte lügen, indem Sie demnächst eine Ihrer jetzigen Sendung analoge Runde mit nur proaserbaidschanischen Stimmen bringen!). Wo ist da das behauptete „Ignorieren“ des Themas oder der armenischen Sichtweise? Eine analoge Auswahl kann ich Ihnen bei Bedarf auch in Bezug auf den 44-Tage-Krieg von 2020 schicken.
Ihr Bericht ist genau eine von zahllosen proarmenischen Stellungnahmen in der deutschen Presselandschaft, die nach dem Muster der Empörungs- und Mitleiderzeugung für die Armenier funktionieren, aber dabei nicht einmal die leistete Aufmerksamkeit für die aserbaidschanischen Opfer hat, die der armenische Nationalismus und die armenische Aggression seit 1987 gehabt haben, darunter mindestens 600,000 aus den von Armenien bis 2020 beziehungsweise 2023 besetzten Gebieten Vertriebener. So gesehen, dokumentiert Ihr Beitrag (mit zahlreichen anderen, siehe das Ende dieses Offenen Briefes) genau das Gegenteil von dem, was er ohne Grundlage und mit zweifelhaften Argumenten behauptet.
Aber lassen Sie mich zu einigen der im Radiofeature aufgestellten faktenbezogenen Falschbehauptungen kommen, die in der Sendung, völlig entgegen deren expliziten Anspruchs, „Kontext“ herzustellen und Hintergrundwissen zu vermitteln, unkommentiert stehen gelassen werden, so, als ob es sich um Tatsachen handele.
Verzeihen Sie, wenn ich dabei von vorneherein das unzulängliche Argument ignoriere, dem Ihrer Sendung breiter Raum gegeben wird, dass in Demokratien aufgestellte Behauptungen prinizipiell einen höheren Wahrheitsgehalt haben sollen als solche aus Diktaturen. Stimmte dies, müsste man einen Großteil aller Quellen und Dokumente zum historischen Hintergrund des Konflikts ignorieren, da sie aus der Sowjetunion oder sogar aus noch früheren, undemokratischen Perioden stammten. Das wäre höchst unseriös und würde das Ende der Geschichtsschreibung bedeuten.
Nun zu einigen Punkten.
- Völkerrechtliche Zugehörigkeit
Sie erlauben es Eike Christian Petering unwidersprochen, die Behauptung zu verbreiten, dass Karabach völkerrechtlich nicht zu Aserbaidschan gehöre. Er beruft sich dabei auf angebliche UN-Resolutionen, die er jedoch nicht benennt (warum eigentlich nicht in einer Sendung, die von sich behauptet, keine Angst davor zu haben, die Hörer mit viel Informationen zu konfrontieren?). Was sind das für Resolutionen, und was sollen Sie besagen? Dem steht gegenüber, dass schon 1993, auf dem Höhepunkt des brutalen armenischen Eroberungs- und Besatzungskriegs Armeniens gegen Aserbaidschan (der in Ihrem Radiofeature wenig überraschend nicht vorkommt – etwa, weil er nicht zum Hintergrund gehört?), gleich vier UN-Sicherheitsrats-Resolutionen die eindeutige Zugehörigkeit der ehemaligen NKAO und aller anderen von armenischen Truppen besetzten Gebiete zu Aserbaidschan in unzweifelhaften Worten bestätigten (die Links zu den Resolutionen mit deren Nummern und weitere Informationen finden Sie unter https://nex24.news/2023/09/tuerkologe-hess-was-passiert-in-karabach/ ). Davor war „Nagornyj Karabach“ ab der denkwürdigen Entscheidung des Kaukasusbüros vom 5. Juli 1921 bis zum Ende der Sowjetunion ebenfalls immer Teil Aserbaidschans bzw. der Aserbaidschanischen Sozialistischen Sowjetrepublik, ganz zu schweigen von der Zeit vor der sowjetischen Eroberung oder gar der russischen Eroberung Anfang des 19. Jahrhunderts. Deutschland hat im Übrigen in der Vergangenheit bei Migranten, die zu uns kamen und irgendwelches Papier der armenisch-separatistischen Entität in Karabach mitbrachte, diese nicht anerkannt.
Warum berücksichtigen Sie nicht diese und andere Fakten (die Liste ist unvollständig)? Statt zu diesem Punkt nur eine einzige, explizit und dezidiert pro-armenische Stimme einzubringen, würde es der angestrebten Objektivierung, Professionalisierung und Ausgewogenheit der journalistischen Berichterstattung nicht mehr dienen, wenn man auch hochkarätige neutrale Quellen miteinbezieht?
- Frage der armenischen Besiedlung seit dem Spätmittelalter
Theoretisch kann man die von Herrn Petering zu diesem Punkt gemachte Äußerung so verstehen, dass es seit dem Spätmittelalter irgendwelche armenischen Siedlungen in dem betroffenen Gebiet gegeben hat, was zweifellos richtig ist. Es wäre vermutlich Ihre Aufgabe als Moderatorin gewesen, in diesem Punkt um Klarstellung zu bitten, ob er nicht ununterbrochene mehrheitliche Besiedlung durch Armenier seit dieser Zeit meint. Die Verve und der Kontext seiner Aussage lässt es zumindest als wahrscheinlich erkennen, dass er genau das tut, weil nämlich seine Hinweise keinerlei argumentative Kraft für die These hätten, die er aufstellt. Falls es jedoch so ist, dass Herr Petering behaupten sollte, dass das spätere Bergkarabach seit dem Spätmittelalter kontinuierlich mehrheitlich von Armeniern besiedelt worden sei., stellt er damit eine Behauptung auf, die sich sehr leicht falsifizieren ist, weil das Territorium des späteren Bergkarabach politisch zum letzten Mal im Jahr 1045 unter (formell) als armenischer ansehbarer Herrschaft stand und dann bis in das 20. Jahrhundert hinein nachweislich nur von einer Minderheit von Armeniern bewohnt wurde. Falls Sie Zahlen und Daten zu dieser Frage brauchen: https://www.gulandot.de/mrhess/texte/phoenix-manipuliert-die-geschichte-karabachs/ .
Es gibt noch zahlreiche ähnliche Kritikpunkte, die ich hier anbringen könnte. Dazu habe ich aber weder die Lust noch die Zeit, zumal ich schon seit Monaten und Jahren deutschsprachige Presseorgane zu diesem Thema anschreibe, ohne jemals eine befriedigende Antwort zu erhalten. Auch meine Zeit ist kostbar.
Mit Verlaub erlaube ich mir am Ende zum von Ihren eingeladenen Gästen mit großem Genuss ausgebreitete Thema „Diktatur“ versus „Demokratie“ darauf hinzuweisen, dass das ach so demokratische Armenien offenbar überhaupt keine Probleme damit hat, bis heute intensiv mit einer der furchtbarsten Diktaturen aller Zeiten intensiv zusammenzuarbeiten, nämlich Iran, einem Land, das unter anderem die Hamas-Terroristen sponsert. Sie geben also unkritisch Lobbyisten eines Landes und einer separatistischen Bewegung Raum, das mit den Sponsoren der Terrorbewegung Hamas eng verbündet ist. Sind Sie und Ihre Teilnehmer sich wirklich sicher, dass das in der jüngsten Vergangenheit überaus aggressive, expansive, zu Angriffskrieg neigende und mit brutalen Diktaturen wie Iran oder mit Russland verbündete Armenien und seine Politik im Vergleich mit Aserbaidschan und dessen Politik wirklich so überaus positiv zu bewerten sind, wie es in Ihrem Beitrag in der Summe herauskommt?
Mit freundlichen Grüßen
PD Dr. Michael Reinhard Heß, M. A.
Anhang: Auswahl von Presseartikeln zum Thema
Boy 2022. Boy, Ann-Dorit: Eskalation im Südkaukasus. Aserbaidschan isoliert Bergkarabach. [Artikel aus der Online-Ausgabe des SPIEGEL, datiert auf den 15. Dezember 2022]. Https://www.spiegel.de/ausland/aserbaidschan-schneidet-bergkarabach-von-der-aussenwelt-ab-eskalation-im-suedkaukasus-a-5efc36a8-56af-458f-85ce-86f327ed39a2?sara_ecid=soci_upd_wbMbjhOSvViISjc8RPU89NcCvtlFcJ [downgeloaded am 16. Dezember 2022].
Boy 2023. Boy, Ann-Dorit: Blockade von Bergkarabach. »Wir werden den Winter nicht überleben« [Artikel aus dem Online-Angebot des SPIEGEL, datiert auf den 1. September 2023]. Https://www.spiegel.de/ausland/bergkarabach-blockade-wir-werden-den-winter-nicht-ueberleben-a-e35b1c27-cde0-45d9-b875-b8f02d65b880 [downgeloaded am 2. September 2023].
Boy/ Broers 2023. Boy, Ann-Dorit/ Broers, Laurence: Blockade im Südkaukasus. „Es gibt allen Grund, in diesem Jahr mehr Gewalt zu erwarten“. [Laurence Broers interviewt von Ann-Dorit Boy, datiert auf den 21. Januar 2023]. Https://www.spiegel.de/ausland/aserbaidschan-armenien-konflikt-es-gibt-allen-grund-in-diesem-jahr-mehr-gewalt-zu-erwarten-a-c3a15745-2546-4b09-9b16-5168b5dfd74f [downgeloaded am 2. Oktober 2023].
Boy/ Mayr 2023. Boy, Ann-Dorit/ Mayr, Walter: Krieg in Bergkarabach: Von allen Seiten verlassen [Beitrag aus dem Online-Angebot des SPIEGEL, datiert auf den 21. September 2023, 18 Uh6 16 MESZ] Https://www.spiegel.de/ausland/krieg-in-bergkarabach-von-allen-seiten-verlassen-a-ed8d2abf-e358-4e84-a513-7842ad8bed6b [downgeloaded am 25. September 2023].
Esch 2023. Esch: Konflikt in Bergkarabach. Warum der Westen jetzt Armenien schützen muss [Kommentar aus dem Online-Angebot des SPIEGEL, datiert auf den 28. September 2023, 14 Uhr 52 MESZ]. Https://www.spiegel.de/ausland/bergkarabach-kaempfen-armenien-und-aserbaidschan-nun-um-den-zangezur-korridor-a-86af828f-c606-4007-8a6e-0ef5a1691f61 [downgeloaded am 28. September 2023, 19 Uhr 10 MESZ]. Hofmann 2020. Hofmann, Tessa: Tradition russisch-türkischer Absprachen. [Artikel in der Online-Ausgabe des Tagesspiegels] Https://www.tagesspiegel.de/wissen/konflikt-um-berg-karabach-tradition-russisch-tuerkischer-absprachen/26654820.html?fbclid=IwAR0kmAETQOx55UqrUH_0aDwcMwRkMYf1xhhk--xl4CeRGWLAteoqTzKDXME [downgeloaded am 26. November 2020].
Hofmann 2023. Hofmann, Tessa: Genozid im Südkaukasus. Bergkarabach wird ausgehungert. Tagesspiegel (23. August 2023): 10.
Lang/ Pohl 2023. Lang, Luca/ Pohl, Dennis: Die tödliche Blockade. Tagesspiegel (27. August 2023): 8-10.
Mayr 2023. Mayr, Walter: »Wir hatten nie daran gedacht, unsere Heimat zu verlassen« [Beitrag aus dem Online-Angebot des SPIEGEL, datiert auf den 25. September 2023, 05 Uhr 13 MESZ]. https://www.spiegel.de/ausland/bergkarabach-fluechtlinge-wir-hatten-nie-daran-gedacht-unsere-heimat-zu-verlassen-a-24a5c4b1-af49-4478-a4b2-2d54be321df2 [downgeloaded am 25. September 2023, 07 Uhr 46 MESZ].
Mayr 2023a. Mayr, Walter: Exodus aus Bergkarabach: Als Anna, 36, ihre Heimat verlor [Beitrag aus dem Online-Angebot des SPIEGEL., datiert auf den 29. September 2023, 13 Uhr MESZ]. Https://www.spiegel.de/ausland/flucht-der-armenier-aus-bergkarabach-krieg-am-anfang-und-am-ende-a-f2a349c4-3584-45cf-b1a9-8574a8f4ae1d?sara_ref=re-so-app-sh [downgeloaded am 20. September 2023, 17 Uhr 42 MESZ].
Mayr/ Boy 2023. Mayr, Walter/ Boy, Ann-Dorit: Krieg in Bergkarabach. »Der Frieden ist nichts anderes als Versklavung« [Beitrag aus dem Online-Angebot des SPIEGEL, datiert auf den 21. September 2023, 18 Uhr 16 MESZ]. https://www.spiegel.de/ausland/krieg-in-bergkarabach-von-allen-seiten-verlassen-a-ed8d2abf-e358-4e84-a513-7842ad8bed6b [downgeloaded am 22. September 2023, 10 Uhr 04 MESZ]
MacKenzie 2023. MacKenzie, Calum: Konflikt im Südkaukasus – Verlust von Bergkarabach: für Armenien ein nationales Trauma [Artikel/ Begleittext zu einer Audiosendung aus dem Online-Angebot des SRF, aktualisiert am 29. September 2023, 20 Uhr MESZ]. Https://www.srf.ch/news/international/konflikt-im-suedkaukasus-verlust-von-bergkarabach-fuer-armenien-ein-nationales-trauma [downgeloaded am 30. September 2023, 16 Uhr 12 MESZ].
Meister/ Pohl 2023. Meister, Stefan/ Pohl, Dennis: „Gas scheint hier wichtiger als Menschenrechte“ [Stefan Meister interviewt von Dennis Pohl]. Tagesspiegel (27. August 2023): 11.
Oertel 2023. Oertel, Barbara: Konflikte in Bergkarabach: Droht ein Völkermord? [Artikel aus der Online-Ausgabe der taz, datiert auf den 18. August 2023] Https://taz.de/Konflikte-in-Bergkarabach/!5950507/ [downgeloaded am 20. August 2023].
Petrosyan 2020. Petrosyan, Tigran: Türkei und Aserbaidschan: Einfallstor Nachitschewan. [Artikel in der Online-Ausgabe der taz] Https://taz.de/Tuerkei-und-Aserbaidschan/!5729858/ [downgeloaded am 20. November 2020].
Petrosyan 2023. Petrosyan, Tigran: Deutschland trägt Mitschuld: Der hingenommene Genozid [Artikel aus der Online-Ausgabe der taz, datiert auf den 28. August 2023]. Https://taz.de/Deutschland-traegt-Mitschuld/!5952965/ [downgeloaded am 28. August 2023].
Phoenix 2023. Phoenix: phoenix tagesgespräch mit Nasimi Aghayev (Botschafter der Republik Aserbaidschan). [Auf Youtube gepostetes Video des Senders Phoenix, datiert auf den 29. September 2023 oder später]. Https://youtu.be/lUVE6m-y4uw?feature=shared [besucht am 5. Oktober 2023].
Pierson 2023. Pierson, Elisabeth: „Kriegsteilnehmer prahlten damit, dass sie Köpfe abschlagen würden“ [Interview mit dem aserbaidschanischen Regimegegner Mahammad Mirzali, aktualisiert am 4. Oktober 2023, 10 Uhr 46 MESZ]. Https://www.welt.de/politik/ausland/article247793216/Bergkarabach-Kriegsteilnehmer-prahlten-damit-dass-sie-Koepfe-abschlagen-wuerden-Kaukasus-In-Bergkarabach-bleiben-Die-Armenier-sind-doch-nicht-verrueckt.html [downgeloaded am 4. Oktober 2023, 11 Uhr 26 MESZ].
Schneider 2023. Schneider, Lisa: Zerstörung armenischer Kultur: Unbequeme Spuren [Kommentar aus dem Online-Angebot der taz, datiert auf den 29. September 2023, 18 Uhr 55 MESZ]. Https://taz.de/Zerstoerung-armenischer-Kultur/!5960840/ [downgeloaded am 01. Oktober 2023, 17 Uhr 01].